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Dauer: mit Bildungsgutschein: 9 Wochen Schulung, 4 Wochen Praktikum,
Beginn: 18.02.2019 in Hagen
Unterrichtszeiten: 8:30-14:15 Uhr
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
320 Stdn und 4 Wochen Praktikum
Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen Betroffene, die infolge
demenzbedingter Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen in ihren Alltagskompetenzen eingeschränkt
sind, in ihren alltäglichen Aktivitäten unterstützen.
Betreuungskräfte nach §53c SGB XI betreuen und aktivieren
pflegebedürftige Menschen, um dadurch ihre Lebensqualität
zu verbessern.
Zu den Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskräfte gehört
es, pflegebedürftige Menschen zu Alltagsaktivitäten wie z.
B. Spazieren gehen, Malen und Basteln, Spielen und Backen zu motivieren
und zu begleiten. Auch das Vorlesen, und das Führen von Einzelgesprächen
gehört zu ihren Aufgaben.
Inhalte
Demenzerkrankungen und Auswirkungen
Grundlagen Pflege, Pflegeprozess und Dokumentation
Grundpflege
Kommunikation mit Älteren, Angehörigen und Mitarbeitern
Handeln in Notfallsituationen
Rechtskunde, (Grundkenntnisse des Haftungsrechts, Betreuungsrechts,
der Schweigepflicht und des Datenschutzes sowie zur Charta der Rechte
hilfe- und
pflegebedürftiger Menschen)
Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und
Bewegung für Menschen mit Demenzerkrankungen
Grundkenntnisse über Alterserkrankungen, psychische Erkrankungen,
geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten
Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation
und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen
Ernährungslehre
Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen
Sterbebegleitung
Rückenschonende Bewegung
Sexualität in der Pflege
Erhaltung der psychischen und körperlichen Gesundheit der
Betreuungskräfte
Bewerbungs- und Vermittlungsunterstützung
Dauer: mit Bildungsgutschein: 9 Wochen Schulung, 2 Wochen Bewerbungscenter
und Vermittlung, 4 Wochen Praktikum,
Beginn: 18.02.2019 iin Hagen
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
400 Stdn und 4 Wochen Praktikum
Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen Betroffene, die infolge
demenzbedingter Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen in ihren Alltagskompetenzen eingeschränkt
sind, in ihren alltäglichen Aktivitäten unterstützen.
Nach den durch das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) eintretenden
Änderungen wird § 87b SGB XI zwar zum 01.01.2017 aus dem Gesetz
gestrichen, die zusätzlichen Betreuungsleistungen sind dann in
§ 53c SGB XI geregelt. Die Pflegebedürftigen haben danach
einen Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung, die über
die nach Art und Schwere der Pflegebedürftigkeit notwendige Versorgung
hinausgeht.
Aus der bisher freiwilligen Leistung wird nun eine Pflichtleistung,
die alle Einrichtungen anbieten müssen. Dies gilt für alle
vollstationären Einrichtungen sowie im Bereich der Tages- und Nachtpflege.
Inhalte
Kommunikation mit Älteren, Angehörigen und Mitarbeitern
Handeln in Notfallsituationen
Grundpflege
Grundlagen Pflege, Pflegeprozess und Dokumentation
Rechtskunde, (Grundkenntnisse des Haftungsrechts, Betreuungsrechts,
der Schweigepflicht und des Datenschutzes sowie zur Charta der Rechte
hilfe- und
pflegebedürftiger Menschen)
Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und
Bewegung für Menschen mit Demenzerkrankungen
Grundkenntnisse über Alterserkrankungen, psychische Erkrankungen,
geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten
Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation
und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen
Hauswirtschaft und Ernährungslehre
Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen
Bewerbungs- und Vermittlungscenter
Dauer: 5 Monate Schulung und 3 Wochen Praktikum,
Beginn: 18.02.2019
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
640 Ustdn und 3 Wochen Praktikum
Ein wesentlicher Teil des Konzepts ist die fachliche Qualifizierung
zur Pflegehilfskraft und zur Betreuungskraft für Senioren im Rahmen
des § 53c SGB XI (ehem. 87b) und . Ein weiterer wichtiger Baustein
ist der Intensiv-Deutschkurs, um das vorhandene Sprachniveau auszubauen.
Hier werden im Wesentlichen praktische Übungen zur Fachsprache
Pflege, sowie zu Arbeitgebern und Arbeitsprozessen durchgeführt.
Ein ebenso wichtiger Bestandteil des Kurses ist, dass Transmediaxx die
Anerkennung von Schulabschlüssen und Ausbildungen bei den Teilnehmenden
unterstützt und die Anträge bei den Bezirksregierungen stellt.
Die TeilnehmerInnen werden so in die Lage versetzt, den Einstieg in
die Altenpflege oder Betreuung zu erreichen. Im Modul "Bewerbungstraining"
werden auch Alternativen zu Berufen in der Pflege vorgestellt und in
diese aktiv vermittelt.
Inhalte
Intensivkurs Deutsch
Fachsprache Pflege
Betreuungskraft nach § 53c SGB XI (§43b SGB XI)
Maßnamen der Grundpflege, Grundsätze der Krankenbeobachtung,
Mithilfe bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
Einführung in die Ernährungs-, Gesundheits- und Arzneimittellehre,
In der Grundpflege nach fachgerechter Anleitung, auf Anordnung und unter
Aufsicht einer
examinierten Pflegekraft Maßnahmen
der Grundpflege vorbereiten und ausführen, Bei Tätigkeiten
im hauswirtschaftlichen Bereich nach entsprechender Einarbeitungszeit
weitgehend selbständig tätig
werden, Nahrungszubereitung und Anreichung
Beschäftigungsaktivitäten
Gesundheit/Krankheit
Selbstpflege/Psychohygiene
Bewerbungscoaching/Vermittlung
Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und
Bewegung für Menschen mit Demenzerkrankungen
Grundkenntnisse über Alterserkrankungen, psychische Erkrankungen,
geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten
Dauer: 160 Unterrichtsstunden,
Beginn: 13.03.2019
Dienstags 17:00 bis 20:15
Donnerstags 17:00 bis 20:15
Samstags 8:30 bis 15:15
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Bildungsinhalte
Diese Weiterbildung bietet gemäß § 132 und § 132
a Abs. 2 SGB V in NRW eine Qualifizierung in der Behandlungspflege für
Pflegehelfer, Pflege- und Betreuungsassistenten. Grundvoraussetzung
ist, dass Sie mindestens 1 Jahr in der Grundpflege tätig waren.
Inhalte
Rechtliche Grundlagen der Behandlungspflege
- Rechtliche Grundlagen
- Haftungsrecht und Grundlagen der Dokumentation
- Umgang mit der Pflegedokumentation
Blutdruckmessung
- Anatomie/Physiologie: Herz-Kreislauf
- Erkrankungen des Herzkreislaufsystems
- Beobachtung/Überwachung des Blutdrucks
- Methoden der Blutdruckmessung
- Dokumentation des Blutdrucks
Blutzuckermessung
- Anatomie/Physiologie: Pankreas, Galle, Leber
- Kohlenhydratstoffwechsel
- Ernährung im Alter
- Erkrankungen des Stoffwechsels, z. B. Diabetes Mellitus Typ I und
Typ II
- Dokumentation der Messwerte und Maßnahmen bei Normabweichungen
Injektionen subcutan
- Haftungsrecht/Delegation/Anordnungs- und Durchführungsverantwortung
- Injektionsspritzen und Kanülen
- Durchführung von s.c.-Injektionen
- Insulinarten und deren Wirkung
- Umgang mit unterschiedlichen Injektionslösungen
Versorgung mit einem suprapubischen Dauerkatheter (SPK)
- Anatomie/Physiologie: Harnapparat und Geschlechtsorgane
- Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege
- Indikation und Lage eines SPK
- Pflege eines SPK
- Kontrolle der Einstichstelle/Verbandswechsel
Umgang mit einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG)
- Indikation/Lage und Fixierung einer PEG
- Pflege einer PEG/Verbandswechsel
- Sondennahrung
Umgang mit Kompressionsstrümpfen
- Anatomie/Physiologie: Gefäße
- Krankheitslehre: Herz-Kreislauf und Gefäßerkrankungen,
die zur ärztlichen Verordnung von Kompressionsstrümpfen
führen
- Wirkungsweise von Kompressionsstrümpfen
- An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
- Fehlerquellen und Komplikationen
Versorgung von Dekubiti Grad I und Grad II
- Anatomie/Physiologie: Haut
- Pathophysiologie Dekubitus
- Dekubitusprophylaxe und Therapie
- Material zur Wundversorgung
- Septischer und aseptischer Verbandswechsel
- Verrichtungsbezogene Hygiene
Flüssigkeitsbilanzierung
- Physiologie: Flüssigkeitshaushalt
- Bilanzierung
Verabreichung von Augentropfen und Augensalben
- Anatomie/Physiologie des Auges
- Verabreichung von Augentropfen und -salben
Inhalation
- Anatomie/Physiologie: Atmungssystem
- Indikation von Inhalationen
- Atemerleichternde Lagerungstechniken
- Inhalation und Umgang mit Geräten
- Verrichtungsbezogene Hygiene
Klistiere und Klysma
- Anatomie/Physiologie: Darm
- Wirkung von Klistieren
Medikamentengabe und -Überwachung
- Einführung in die Pharmakologie
- Arzneimitteltherapie
- Umgang mit Arzneimitteln
Durchführung von dermatologischen Bädern und medizinischen
Einreibungen
- Durchführung/Anwendung
- Indikation
- Therapieziel
Kältetherapie
- Therapeutische Wirkung
- Indikation
- Therapieziel
Verbände und anderer Wundschutz
- Anlegen von Kompressionsverbänden
- Anlegen von stützenden und stabilisierenden Verbänden
Hygienemaßnahmen und Eigenschutz in der Pflege
- Haut- und Händedesinfektion
- Flächendesinfektion
- Umgang mit Sterilgut
Schriftliche und praktische Abschlussprüfung
Dauer: 4 Wochen Schulung
Beginn: 08.02.2019
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Grundlagen des Qualitätsmanagements
Aufbau eines QM- Systems
DIN EN ISO 9000 ff.
Prozesse des Qualitätsmanagements
Präsentation
Moderation
Kommunikation
Dokumentation
internes und externes Audit
Zertifizierung
Präsenzunterricht, kein E-Learning
Dauer: 4 Wochen Schulung
Beginn: 08.02.2019
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Messen und Überwachen von Prozessen und Produkten
Lenken von Prozessen und Fehlern
Methoden und Werkzeuge im Qualitätsmanagement 7 Q`s und 7 M`s
und weitere
Rechtliche Grundlagen
Modelle zur Führung von Unternehmen
fortlaufende Verbesserung
Mitarbeiterorientierung
Präsenzunterricht, kein E-Learning
Dauer: mit AVGS: 3 Wochen Schulung, 3 Wochen Praktikum optional,
Beginn: 07.01.2019
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Sie überlegen, ob eine berufliche Tätigkeit in der Pflege
oder in der Betreuung von alten Menschen das Richtige für Sie ist
und würden gern einmal einen Einblick in das Berufsfeld Pflege
erlangen?
Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, den Beruf "Pflegehelfer
m/w" und den Beruf "Betreuungskraft nach § 53c SGB XI"
kennenzulernen.
Sie bekommen einen Überblick über pflegerische Abläufe
und Tätigkeiten in einem Praktikum in diesen Berufsfeldern. Am
Ende des Kurses wissen Sie, ob eine Arbeit im Gesundheitswesen für
Sie in Frage kommt und welche Tätigkeit genau für Sie geeignet
ist. Sie kennen Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten, Ihr persönliches
Profil, mögliche Arbeitgeber und haben Ihre berufliche Perspektive
gefunden.
Inhalte
Merkmale des Arbeitsalltags in der Pflege
Grundlagen der Pflege
Grundlagen der Betreuungskraft
Übersicht Arbeitsmarkt und Aufzeigen von Perspektiven
Berufliche Orientierung und Beratung
Übersicht über Qualifizierungsmöglichkeiten und
Weiterbildungen in der Pflege und Betreuung
Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und
Bewegung für Menschen mit Demenzerkrankungen
Dauer: mit Bildungsgutschein: 12 Wochen Schulung, 3 Wochen Praktikum,
Beginn: 18.02.2019
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
480 Stdn und 3 Wochen Praktikum
Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen Betroffene, die infolge
demenzbedingter Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen in ihren Alltagskompetenzen eingeschränkt
sind, in ihren alltäglichen Aktivitäten unterstützen.
Nach den durch das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) eintretenden
Änderungen wird § 87b SGB XI zwar zum 01.01.2017 aus dem Gesetz
gestrichen, die zusätzlichen Betreuungsleistungen sind dann in
§ 53c SGB XI geregelt. Die Pflegebedürftigen haben danach
einen Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung, die über
die nach Art und Schwere der Pflegebedürftigkeit notwendige Versorgung
hinausgeht.
Aus der bisher freiwilligen Leistung wird nun eine Pflichtleistung,
die alle Einrichtungen anbieten müssen. Dies gilt für alle
vollstationären Einrichtungen sowie im Bereich der Tages- und Nachtpflege.
Zusätzlich zur Fachqualifikation wird berufsbezogenes Deutsch
für die Pflege unterrichtet. Dabei geht es vor allem um die schriftliche
und mündliche Kommunikation, die mit der Arbeitstätigkei tin
der Betreuung oder Pflege einhergeht. Dies umfasst die Vermittlung von
Kenntnissen über kommunikative Regeln am Arbeitsplatz sowie die
Behandlung der sprachlichen Fertigkeiten, Lese- und
Hörverstehen, Sprechen und Schreiben.
Inhalte
Kommunikation mit Älteren, Angehörigen und Mitarbeitern
Handeln in Notfallsituationen
Grundpflege
Grundlagen Pflege, Pflegeprozess und Dokumentation
Rechtskunde, (Grundkenntnisse des Haftungsrechts, Betreuungsrechts,
der Schweigepflicht und des Datenschutzes sowie zur Charta der Rechte
hilfe- und
pflegebedürftiger Menschen)
Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und
Bewegung für Menschen mit Demenzerkrankungen
Grundkenntnisse über Alterserkrankungen, psychische Erkrankungen,
geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten
Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation
und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen
Hauswirtschaft und Ernährungslehre
Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen
Berufsbezogenes Deutsch für die Pflege
Bewerbungs- und Vermittlungscenter
Dauer: 4 Wochen Schulung
Beginn: 18.02.2019
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Berufssprachliche und arbeitsplatzbezogene Deutschkenntnisse sind ein
zentraler Bestandteil der beruflichen Handlungsfähigkeit und damit
auch wichtige Voraussetzungen für die Teilhabe am Erwerbsleben
und an beruflicher Weiterbildung.
Dabei geht es vor allem um die schriftliche und mündliche Kommunikation,
die mit einer Arbeitstätigkeitin der Betreuung oder Pflege einhergeht.
Dies umfasst die Vermittlung von Kenntnissen über kommunikative
Regeln am Arbeitsplatz sowie die Behandlung der sprachlichen Fertigkeiten,
Lese- und Hörverstehen, Sprechen und Schreiben.
Eine entscheidende Rolle im Pflegebereich ist der Einsatz von authentischem
Material. Geübt wird im sogenannten Pflegezimmer mit verschiedenen
Gegenständen aus der Praxis.
So können die Teilnehmenden verschiedene Szenarien des Behandlungsablaufes
mit authentischem Material, z. B. mithilfe einer Pflegepuppe oder verschiedenen
berufsspezifischen Instrumenten, durchspielen.
Dauer: 9 Wochen Schulung und 3 Wochen Praktikum
Beginn: 18.02.2019
Unterrichtszeiten: 8:15-14:00 Uhr
Maximal 24 Teilnehmer/innen
Gesamt: max 320 Ustdn. und maximal 120 Stunden Praktikum
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Inhalte:
Durch die Änderungen in der Ausbildung der Krankenpflegeberufe
und mit wachsender Anzahl älterer Menschen werden gut ausgebildete
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen gesucht. Die Pflegehelfer/innen übernehmen
zunehmend die praktischen, pflegerischen Tätigkeiten für die
Patienten.
Der Einsatz im Krankenhaus, im Pflege- oder Altenheim und der mobilen
häuslichen Pflege bietet sehr gute berufliche Persketiven.
Aufgaben:
- Anatomie und Physiologie
- Grundlagen der Pflege
- Krankenpflege
- Hygiene und Desinfektion
- Recht und Haftung
- Gerontologie
- Anatomie und Physiologie
- Ernährung im Alter
- Krankheitslehre
- Sturzprophylaxe durchführen
- Pflegedokumentation
- Pflegegesetz
- Spezielle Ernährungsformen
- Unterstützung der Bewohner und Bewohnerinnen bei der Nahrungsaufnahme
- Durchführen der Grundpflege
3 Monate Schulung und 3 Wochen Praktikum
Beginn: 18.02.2019
Mit Bildungsgutschein: 320 Ustdn. und bis zu 3 Monate Praktikum
Mit AVGS: 400 Ustdn und bis zu 3 Monaten Praktikum
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Zertifikat mit Anerkennung durch die Krankenkassen. Dieses Zertifikat erlaubt es Ihnen, die Behandlungspflege in stationären und ambulaten Diensten auszuführen.
Modul 1:
Grundpflege:
· Teilbereiche des Körpers gewaschen: Gesicht und Oberkörper
oder Genitalbereich und Gesäß.
· Mund- und Zahnpflege, eventuell auch die Zahnprothesenversorgung
und Lippenpfleg
· Ausscheidung (Harnlassen, Stuhlgang) mit Hilfestellung entweder
im Bett mit Entsorgung oder Begleitung zum WC mit Hilfestellung und
anschließender Reinigung, eventuell Katheterpflege oder Stomaversorgung
bei Anus praeter (künstlicher Darmausgang).
Modul 2:
Behandlungsstufe LG 1:
· RR-Messung (Blutdruck)
· BZ-Messung
· Inhalation
· Injektion s.c.
· Richten von Injektionen (auch Insulin)
· Auflegen von Kälteträgern
· Richten von Medikamenten (täglich)
· Medikamentengabe
· Augentropfen
· Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
Behandlungsstufe LG 2:
· Versorgung bis zu 2 Dekubiti Grad 2
· Verabreichung Klistiere/Klysma
· Flüssigkeitsbilanzierung
· Suprapubische Katheter (SPK)-Versorgung
· Medizinische Einreibung
· Dermatologische Bäder
· Versorgung perkutaner endoskopischer
· Gastrostomie (PEG)
Modul 3
Allgemeines Pflegewissen:
· Gerontologische, soziologische und sozialmedizinische Grundlagen
· Planung, Durchführung, Dokumentation und Evaluation der
Pflege
· Mitarbeit bei der personen- und situationsbezogenen Pflege
· Mitarbeit bei der medizinischen Diagnostik und Therapie
Arbeiten im stationären und im ambulanten Dienst:
· Spezielles Arbeiten im ambulanten Dienst
· Spezielles Arbeiten im stationären Dienst
Der Kurs schließt mit einer schriftlichen, praktischen und theoretischen
Prüfung ab. Zusätzlich sind 26 Stunden Eigenarbeit zur Vorbereitung
auf die Prüfung und Unterrichtsvorbereitung nachzuweisen.
Link zum PDF
Dauer: 12 Wochen Schulung, 3 Wochen Praktikum,
Beginn: 26.04.2019
Ort: Kiel
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
480 Ustdn und 3 Wochen Praktikum
Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen Betroffene, die infolge
demenzbedingter Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen in ihren Alltagskompetenzen eingeschränkt
sind, in ihren alltäglichen Aktivitäten unterstützen.
Hier besonders Akteure, die jahrelang in der Schifffahrt oder in der
Sportschifffahrt aktiv waren.
Zuätzlich zu den Inhalten der Richtlinie werden rollstuhlgerechtes
Segeln und die Sicherheitsübungen bei der Hilfe für körperlich
und geistig beeinträchtigte Personen trainiert.
Nach den durch das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) eintretenden
Änderungen wird § 87b SGB XI zwar zum 01.01.2017 aus dem Gesetz
gestrichen, die zusätzlichen Betreuungsleistungen sind dann in
§ 53c SGB XI geregelt. Die Pflegebedürftigen haben danach
einen Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung, die über
die nach Art und Schwere der Pflegebedürftigkeit notwendige Versorgung
hinausgeht.
Aus der bisher freiwilligen Leistung wird nun eine Pflichtleistung,
die alle Einrichtungen anbieten müssen. Dies gilt für alle
vollstationären Einrichtungen sowie im Bereich der Tages- und Nachtpflege.
Inhalte
Kommunikation mit Älteren, Angehörigen und Mitarbeitern
Handeln in Notfallsituationen
Grundlagen Pflege, Pflegeprozess und Dokumentation
Rechtskunde, (Grundkenntnisse des Haftungsrechts, Betreuungsrechts,
der Schweigepflicht und des Datenschutzes sowie zur Charta der Rechte
hilfe- und
pflegebedürftiger Menschen)
Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und
Bewegung für Menschen mit Demenzerkrankungen
Grundkenntnisse über Alterserkrankungen, psychische Erkrankungen,
geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten
Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation
und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen
Hauswirtschaft und Ernährungslehre
Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen
oder geistigen Behinderungen
rollstuhlgerechtes Segeln
Sicherheitstraining für Betreuungskräfte auf Motor-
und Segelschiffen
Dauer: 320 Ustdn und optional 3 Wochen Praktikum
Beginn: 07.01.2019
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Inhalte
Gemeinsames Aufspüren aktuell nicht (mehr) wahrgenommener
Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Öffnung neuer (beruflicher)
Perspektiven, Erarbeitung von Zielvorstellungen (inhaltlich, zeitlich),
Vernetzung mit Angeboten für Eltern zur Beseitigung von vorhandenen
Hemmnissen (fehlende Kinderbetreuung etc.) bei dem (Wieder-) Einstieg
ins Berufsleben,
Dauer: auf Anfrage
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
16 Ustdn
Inhalte
Erfahrungsaustausch
Aktuelles aus dem Berufsbereich
Alltagskonflikte mit den Bewohnern meistern
Ergänzungen zur Freizeitgestaltung
Kommunikation mit Bewohnern, Angehörigen und Heimpersonal
Dauer: 51 Wochen Schulung berufsbegleitend,
Beginn: 27.10.2018 in Hagen
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Veranstaltungsdetails: Geprüfter Fachwirt Gesundheits- und Sozialwesen IHK
Beginn: 27.10.2018 in Hagen
Maximal 20 Teilnehmer/innen
Gesamt: 1400 Ustdn.
Kammerprüfung IHK
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Sie arbeiten schon länger in ihrem Beruf, es fehlt Ihnen jedoch
an dem anerkannten Berufsabschluss? Der anerkannte Abschluss ist für
Sie wichtig, um beruflich voranzukommen oder aufzusteigen
Dann ist die Vorbereitung auf die Externenprüfung genau das Richtige
für Sie!
Voraussetzung für die Teilnahme an der Externenprüfung ist
der Nachweis einer mehrjährigen Berufserfahrung (3 bzw. 4,5 Jahre).
Wenn Sie arbeitssuchend sind und die Zugangsvoraussetzungen für
die Externenprüfung erfüllen, können Sie in den Lehrgängen
der Transmediaxx GmbH Ihren Berufsabschluss nachholen und damit Ihre
Perspektiven für den beruflichen Wiedereinstieg entscheidend verbessern.
Entsprechende Lehrgänge, die von der Agentur für Arbeit oder
dem Jobcenter gefördert werden können, bieten wir für
folgende Berufsbilder an:
" Bürokaufmann / Bürokauffrau
" Kaufmann / Kauffrau für Bürokommunikation
" Industriekaufmann / Industriekauffrau
" Großhandelskaufmann / Großhandelskauffrau
" Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen
Wir machen Sie in unseren Vorbereitungslehrgängen fit für
die Prüfung und konzentrieren uns bewusst auf die prüfungsrelevanten
Inhalte.
Inhalte::
Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen
Die Ausbildungsinhalte richten sich nach dem Rahmenlehrplan des Berufsbildes.
z. B.:
" Wirtschafts- und Sozialkunde (Wirtschaftliche Zusammenhänge,
Personalwirtschaft)
" Gesundheitswesen (Finanzierung, Organisation, Aufgaben und Rechtsfragen,
Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen)
" Geschäfts- und Leistungsprozesse in Einrichtungen des Gesundheitswesens
(Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Information, Kommunikation
und Kooperation, medizinische Dokumentation, Berichtswesen und Datenschutz,
Marketing)
Dauer: 2 Wochen
Beginn: 26.11.2018 in Hagen
Maximal 15 Teilnehmer/innen
Anmeldung: Frau Hewig, Tel.: 023 31-37 64 909
Ausbilden darf nach dem Berufsbildungsgesetz (§28) nur, wer fachlich und personlich geeignet ist. Die fachliche Eignung umfasst neben den jeweiligen berufsfachlichen Fertigkeiten und Kenntnissen auch die erforderlichen berufs-und arbeitspadagogischen Kenntnisse. Diese Kenntnisse müssen seit dem 1. August 2009 nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) nachgewiesen werden. Die erfolgreiche Ausbildereignungsprufung vor der IHK dient als solcher Nachweis.
Inhalte:
Die inhaltliche Ausgestaltung des Kurses richtet sich nach der Ausbildereignungsverordnung
vom 01. Januar 2009 und dem vom Hauptausschuss des Bundesministeriums
für Berufsbildung empfohlenen Rahmenplan für die Ausbildung
der Ausbilderinnen und Ausbilder vom 25 Juni 2009.
Die Ausbildung der Ausbilder gliedert sich in vier Handlungsfelder:
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
Ausbildung durchführen
Ausbildung abschließen
Es erfolgt eine zielgerichtete Prüfungsvorbereitung.